GRÜSS GOTT! im Frühjahr – vom Glauben und einem Doppelpass
Die aktuelle Ausgabe des Magazins der Diözese Linz erklärt auf 76 Seiten, warum Verzicht glücklich macht, wie verborgene Kunstwerke sichtbar werden und was Gottesdienst und Fußball gemeinsam haben.
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Leistungen
Konzeption • Redaktion • Fotoredaktion • Grafik • Litho • Lektorat • Produktion & Herstellung
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Auflage
742.504 Exemplare
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Besonderheiten
Das größte katholische Magazin Österreichs
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Distribution
An alle Haushalte in Oberösterreich
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„In der Fastenzeit kann es auch darum gehen, das eigene Leben zu ordnen. Das beginnt bei alltäglichen Dingen wie Essen und Trinken, Schlafgewohnheiten, Arbeitsausmaß, Freizeit und Gebet“, schreibt Bischof Manfred Scheuer im Editorial der Frühjahrs-Ausgabe von GRÜSS GOTT! Und weiter: „Nicht eine übertriebene Askese ist gefragt, sondern das gute Gleichgewicht und eine Ordnung der Gedanken, Worte und Taten.“
Pointiert formuliert: Wer fastet, genießt das Leben. Was wie ein Widerspruch klingt, ist ein erfreulicher Weg: eine Chance zum Nachdenken und – wenn notwendig – zu einer Neugestaltung des Daseins. GRÜSS GOTT! zeigt, das Fasten nicht eine ausschließlich christliche Tugend ist, sondern dass sich Gläubige alle Weltreligionen darin üben. Auch als ein Zeichen der Verbundenheit.
Außerdem in der aktuellen Ausgabe zu lesen:
Ein Gespräch von Bischof Manfred Scheuer mit dem Kapitän des Linzer Fußballvereines LASK, Robert Žulj – leichtfüßig wie ein gelungener Doppelpass, elegant und ergebnisorientiert, mit vielen interessanten Erkenntnissen, zum Beispiel: „Die Liturgie ist ein heiliges Spiel.“
Mittels aufwendiger Digitalisierung werden einzigartige Kunstwerke, die üblicherweise in den Tresoren der Diözese Linz schlummern, allen Menschen zugänglich gemacht: Wie Marienkrone und Rudigierstab, Blümelhuberschlüssel und Statz-Monstranz im Details aussehen, wird anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Mariendoms „enthüllt“.
Plus: Die 10 Gebote als Wegweiser zum Glück, die Beichte als Selbsterfahrung und ein Interview mit der oberösterreichischen Sängerin Ina Regen, die erzählt, wie sie ihrer Seele an „falschen Sonntagen“ Ruhe gönnt.
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